Die Umzugsvorbereitung:
Sobald man die Schlüssel in den Händen hält, kann der Umzug in das eigene Reich beginnen.
Vorher sollte man aber den Umzug sorgfältig planen, denn so ein Umzug kann anstrengend und teuer werden.
Wir haben ein paar Punkte für euch aufgeschrieben, die man unbedingt beachten sollte:
Es ist immer ratsam, den Umzug 1-2 Monate vorher zu planen und sich gleich einen festen Termin zu setzen. Solltet ihr berufstätig sein, könnt ihr bei eurem Arbeitgeber Umzugsurlaub beantragen.
Wichtig ist auch, dass ihr euch Umzugshelfer organisiert. Entweder greifen euch Freunde und Familie unter die Arme oder ihr beauftragt eine Umzugsfirma, was allerdings mit Kosten verbunden ist. Am Besten holt ihr euch vorher verschiedene Angebote von Firmen ein, denn nicht jede Firma arbeitet zu den gleichen Konditionen.
Der nächste Schritt wäre eine Transportmöglichkeit zu organisieren. Ob ihr durch Freunde und Familie oder durch Firmen einen LKW/ Transporter organisiert, ist euch überlassen. Viele Möbelfirmen bieten kleine Transporter/ Anhänger gegen einen gewissen Mietaufschlag an.
Auch müssen Umzugsmittel stetig besorgt werden wie z.B. Umzugskartons, Paketband, Zeitungspapier, Folien etc. Kartons bekommt ihr kostenlos in dem Supermarkt eurer Nähe. Ansonsten gibt es auch Möbelunternehmen, die günstig Umzugskartons zum Kauf anbieten. Zeitungspapier eignet sich besonders gut um Gläser und Porzellan sicher zu verpacken.
Wenn ihr eure Möbel in die neue Wohnung schaffen wollt, ist es immer ratsam zu schauen, wie groß die einzelnen Zimmer sind, aber auch die Türen und Treppenhäuser auszumessen. Nicht selten hat man Probleme damit, seine große Couchgarnitur durch das Treppenhaus ins Wohnzimmer zu bekommen. Daran sind schon viele gescheitert. Man kann sich dazu auch immer gut einen Möbelstellplan anfertigen, damit auch die Umzugshelfer wissen, in welchem Raum sie welche Möbel platzieren sollen. Falls ihr Haustiere habt, achtet darauf, wie diese den Umzug überstehen. Eine Unterbringungsmöglichkeit wäre hier ratsam. Ob bei Freunden oder der Familie oder in einer Tierpension, denn so ein Umzug kann extrem anstrengend für die „Kleinen“ sein.